Der berühmte Manuka-Honig ist einzigartig auf der Welt. Keine andere Honigsorte reicht an seine Wirksamkeit heran. Innerlich
und äußerlich wird er erfolgreich bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt.
So wirksam wie er ist, so selten ist er auch: Er kann nur in Neuseeland und einigen kleinen Gebieten Australiens geerntet
werden. Denn nur hier wächst die Südseemyrte, aus deren Nektar die Bienen den Manuka-Honig gewinnen.
Zum Glück musst du nicht nach Neuseeland reisen, um ihn zu kaufen. Du kannst ihn dir ganz bequem nach Hause liefern lassen
– für die Hausapotheke oder für den exklusiven Honiggenuss.
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MGO-Gehalt
400+
400+
514
400+
420+
Aus Neuseeland
Unser Testergebnis stützt sich auf Analyse bzw. den Vergleich von recherchierten Informationen verschiedenster Quellen. Wir
führen keine echten Produkttests durch. Wir erhalten keine Vergütung von Produzenten einzelner Produkte und führen einen objektiven
und neutralen Vergleich durch.
In den letzten Jahren ist dieser ganz besondere Honig aus Neuseeland zunehmend bekannt geworden. Und das zurecht, denn er
unterscheidet sich deutlich von allen anderen Honigsorten.
Manuka Honig ist nicht nur gesund und ein wertvoller Bestandteil jeder Hausapotheke, sondern deutlich wirksamer als andere
Honigsorten. Tatsächlich machen ihn seine einzigartigen Eigenschaften zunehmend zu einem Gegenstand der medizinischen Forschung.
[1] Er wirkt gegen Bakterien, Viren und Pilze, hemmt Entzündungen, wirkt gegen Infektionen und hat eine antioxidative Wirkung.
Auf Wunden aufgetragen fördert er die Heilung; innerlich angewendet wirkt er gegen Erkältung und Grippe samt Halsschmerzen
und Husten. Auch bei Schnupfen kommt er zur Anwendung. Und nicht zuletzt ist er bei Verdauungsproblemen ein ebenso gutes Hausmittel
wie bei Hautproblemen. Das Immunsystem stärkt er obendrein auch noch.
Aber er ist nicht nur ein Heilmittel, das zunehmend auch in Krankenhäusern eingesetzt wird. Er zeichnet sich auch durch einen
kräftigen Geschmack aus, der ihn zu einer exklusiven Delikatesse macht.
Kurz gefasst ist dieser Honig eines der stärksten und vielseitigsten Heilmittel aus der Natur. Nicht nur eine Studie beschäftigt
sich mit seiner Wirkung, und es wird glücklicherweise zunehmend leichter an Informationen über den Manuka-Honig, oder auch
Manuka Honey, zu gelangen.
Manukahonig aus Neuseeland
Gewinnen können die Bienen den Manuka-Honig ausschließlich aus den Blüten der Südseemyrte, die nur in Neuseeland und kleinen
Teilen Australiens wächst. In der Sprache der einheimischen Maori heißt die Pflanze Manuka, weshalb sie auch als Manukastrauch
bezeichnet wird. Sie ist mit dem australischen Teebaum verwandt, dessen ätherisches Öl dank seiner antimikrobiellen Eigenschaften
in der Alternativmedizin eingesetzt wird. [2]
Die Maori nutzen schon seit Jahrhunderten Blätter, Rinde und Wurzel des Manukastrauches aufgrund seiner Wirkung als Heilpflanze.
Da die Honigbienen aber erst 1839 in das Land eingeführt wurden, war ihnen der Manuka-Honig noch gänzlich unbekannt. In den
1930er Jahren war die Heilwirkung des Honigs bereits bekannt: Farmer verfütterten ihn an ihre Kühe, damit diese widerstandsfähiger
gegen Krankheiten wurden. In den letzten Jahren mehren sich die Berichte über die positiven Wirkungen des Honigs, und es gibt
immer mehr Informationen über seine Einsatzmöglichkeiten.
Darauf beruht die Manuka Honig Wirkung
Manuka-Honig besitzt eine breite Palette von Wirkweisen: Er ist antibakteriell, antimykotisch, antiviral, antioxidativ, antiseptisch,
entzündungshemmend und wundheilend. Dadurch hebt er sich von anderen Honigen ab. Er enthält, wie andere Honigsorten auch,
Vitamine, Mineralstoffe sowie Aminosäuren und Enzyme. Aber er enthält auch Bestandteile, die in anderen Honigen nicht oder
kaum zu finden sind. Es sind etwa 100 verschiedene Wirkstoffe bekannt, die wegen ihrer großen Anzahl bis heute noch nicht
alle erforscht sind.
Durch eines der Enzyme, welches die Bienen dem gesammelten Nektar hinzufügen, entsteht Wasserstoffperoxid. Durch ihn wirkt
der Honig antiseptisch, also desinfizierend. Auch Inhibine kommen im Manuka-Honig ebenso wie in anderen Honigsorten vor. Sie
verhindern, dass Keime wachsen. In Studien wurde sogar nachgewiesen, dass Manuka-Honig wirkungsvoll die Plaque verursachenden
Keime im Mund bekämpft [3]
Seine besondere Wirksamkeit verdankt der Manuka-Honig allerdings der hohen Konzentration seines Hauptwirkstoffs Methylglyoxal,
kurz MGO. Auch, wenn die starke antibakterielle, antivirale und antiseptische Wirkung des Honigs schon länger bekannt war,
wurde dieser Inhaltsstoff erst 2006 identifiziert. [4,5]
Das bedeuten MGO und die Zahl dahinter
MGO ist die Abkürzung von Methyglyoxal. Der MGO-Wert gibt an, wie viel Milligramm Methylglyoxal in einem Kilogramm Honig enthalten
ist. Je höher dieser Wert ist, desto stärker ist auch die Wirkung des Honigs. Der MGO-Wert liegt zwischen 30 und 820, wobei
er ab 100 als medizinisch wirksam gilt.
Übrigens ist auch in anderen Honigsorten MGO enthalten. Allerdings in einer deutlich schwächeren Konzentration von nur 1 bis
20 Milligramm pro Kilogramm Honig. Normaler Honig hat also niemals eine Konzentration von wenigstens 100 Milligramm, die eine
messbare medizinische Auswirkung auf den Körper hat. Der MGO-Wert ist ein Indiz für dich beim Kauf, dass du auch den Honig erhältst, den du suchst. Denn die Imker in Neuseeland
dürfen ihren Honig bereits als Manuka-Honig bezeichnen, wenn die Bienenstöcke nur in der Nähe der Manukapflanzen stehen. Dies
alleine ist aber keine Garantie, dass die Bienen nur Nektar dieser Pflanze ernten. Der Gehalt von Methylglyoxal kann dadurch
sehr variieren und sogar verschwindend gering sein. Als Faustregel gilt: Manuka-Honig ohne Angabe von MGO oder UMF solltest
du nicht kaufen, da es sich vermutlich um eine Fälschung handelt oder der Honig gestreckt wurde.
Für den normalen Gebrauch in der Hausapotheke reicht ein MGO-Wert von 100 bis 400 vollkommen aus. Die stärkeren Sorten kommen
dann zum Einsatz, wenn die schwächeren nicht mehr ausreichen.
Was ist Methylglyoxal?
Methylglyoxal ist ein Zuckerabbauprodukt. Es entsteht aus dem im Nektar des Manukastrauchs enthaltene Dihydroxyaceton, wenn
der frische Honig in den Bienenwaben dehydriert. Chemisch gesehen spaltet sich Wasser von den Zuckermolekülen, so dass über
wenige Zwischenschritte am Ende Methylglyoxal entsteht. Diese „Trocknung“ ist es auch, die den Honig zähflüssig macht. MGO ist nachweislich wirksam gegen einige Bakterienstämme wie z. B. Staphylococcus aureus, der zu den gefürchteten Krankenhauskeimen
zählt. [6] Zwar ist der Honig alleine nicht ausreichend, eine bakterielle Infektion zu beseitigen, doch konnte er nachweislich
das Wachstum dieser Bakterienstämme einschränken. Den Bienen kommen das Methylglyoxal und die damit einhergehende Wirkung des Honigs natürlich auch sehr entgegen. Da sie den
Honig als Vorrat für den Winter einlagern, wäre ein bakterieller Befall oder ein Pilz tödlich für das Volk.
Was bedeutet die UMF-Angabe?
In Neuseeland abgefüllter Honig hat häufig eine UMF-Angabe. Auch dieser folgt ein Zahlenwert, der sich zwischen 5 und 40 bewegt.
UMF ist dabei die Abkürzung für „Unique Manuka Factor“, den „einzigartigen Manuka-Effekt“.
Der UMF beschreibt aber nicht den Gehalt eines Inhaltsstoffes, sondern die gesamte Wirksamkeit des Honigs. Diese kann sich
aus der Kombination verschiedener Wirkstoffe ergeben. MGO und UMF Werte dienen also beide dazu, die Qualität und Wirkstärke
des Honigs zu beschreiben. Beide Werte kannst du ohne Schwierigkeiten online ineinander umrechnen. [7]
UMF in MGO umrechnen
Mit dieser Tabelle kannst du UMF in MGO umrechnen.
UMF RATINGMGO
UMF 5+
83
UMF 10+
263
UMF 12+
356
UMF 15+
514
UMF 18+
696
UMF 20+
829
Und wofür steht MGS?
MGS ist eine weitere Angabe für die Qualität des Honigs. Diese Abkürzung steht für den Molan Gold Standard. Der MGS gibt ebenfalls
den Gehalt von Methylglyoxal im Honig an, rechnet aber die Milligramm pro 1 kg Honig in einen anderen Wert um. [8]
Manuka Honig mit MGO 400
Manuka-Honig mit einem MGO-Gehalt von 400+ gehört zu den am häufigsten verwendeten Manuka-Sorten. Natürlich ist jeder Manuka-Honig
ein wertvolles Naturheilmittel und medizinisch wirksamer als andere Honigsorten. Je nach MGO-Gehalt sind die verschiedenen
Manuka-Honige für verschiedene Anwendungen in der Hausapotheke geeignet.
Bei einem Honig mit MGO 400 liegt der Methylglyoxal-Anteil im mittleren Bereich zwischen 100 und 800, so dass sich hier eine
besonders breite Palette an Einsatzmöglichkeiten anbietet. Dabei hilft er sowohl gegen Symptome viralen als auch bakteriellen
Ursprungs und trägt generell zur Gesundheit bei.
Es gibt fünf Haupteinsatzgebiete, für welche sich dieser Honig besonders eignet:
Manuka Honig gegen Atemwegsprobleme
Bei Entzündungen der Nase und der Nasennebenhöhlen, aber auch der Stirnhöhlen ist Manuka-Honig mit MGO 400 die richtige Wahl.
Bewährt haben sich z. B. eine dreimal tägliche Spülung der Nase mit einer Kochsalzlösung und eine anschließende Nasendusche
mit warmen Honigwasser, das aus einem Teil Honig und zehn Teilen Wasser besteht. Der Honig kann zudem auch direkt auf die
Haut aufgetragen werden, sofern der hohe MGO-Gehalt nicht als unangenehm empfunden wird.
Manuka Honig zur Stärkung des Immunsystems
Gerade in der Erkältungszeit unterstützt ein Teelöffel des Honigs, täglich eingenommen, das Immunsystem. Hat es dich bereits
erwischt, hilft der Honig, den grippalen Infekt schnell wieder in den Griff zu bekommen.
Manuka Honig gegen Magen-Darm-Probleme
Gegen Durchfall, Magenschmerzen, Sodbrennen und ähnliche Beschwerden hilft der Honig ebenfalls. Empfehlenswert ist sowohl
ihn in beruhigendem Tee gelöst zu trinken oder pur zu essen. In beiden Fällen lindert er die Beschwerden.
Manuka Honig gegen Blasenentzündung
Gerade Frauen leiden häufig unter Blasenentzündungen. Das Wichtigste zur Behandlung ist, viel zu trinken. Ideal sind dabei
etwa zwei Liter Tee am Tag, wobei jeweils ein Teelöffel Honig pro Tasse im Tee gelöst wird.
Manuka Honig gegen Ohrenschmerzen
Bei einer Außenohrentzündung hilft eine zwei- bis dreimal tägliche Anwendung von Honig oder einem Honig-Wasser-Gemisch. Ähnlich
ist es bei einer Mittelohrentzündung: zwei- bis dreimal täglich den Honig pur oder in Tee gelöst anwenden.
Manuka Honig mit MGO 550
Dieser Honig wirkt deutlich stärker als Sorten mit niedrigerem MGO-Gehalt. Er kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn Honig
mit einer schwächeren Konzentration wie MGO 400 nicht ausreicht. Dies ist bei schweren und hartnäckigen Beschwerden der Fall:
Sehr starken Magen-Darm-Beschwerden und Blasenentzündungen oder einer intensiven Grippeerkrankung.
In der Regel besteht keine Notwendigkeit, eine Behandlung gleich mit diesem Honig zu beginnen. Gerade bei leichten Erkältungen
reicht ein Honig mit einem MGO-Gehalt von 250 oder 400 vollkommen aus. Wenn du Hautprobleme behandeln oder generell dein immunsystem
stärken willst, ist Manuka-Honig mit MGO 100 eine sehr gute Wahl.
Da der Honig mit MGO 500 nur in schlimmen Fällen verwendet wird und sofern du nicht gerade mehrere Familienmitglieder behandeln
musst, reicht es aus, ein kleines Glas dieses Honigs zu kaufen.
So wirkungsvoll der Honig aber auch ist gilt generell: Wenn sich keine Besserung einstellt, solltest du dringend zum Arzt
gehen.
Manuka Honig Anwendung
Manuka-Honig kann, wie andere Honige auch, auf vielfältige Weise eingesetzt werden, um Beschwerden zu heilen, zu lindern oder
eine Erkrankung wie eine Erkältung von vornherein zu verhindern. Aber auch für die Körperpflege kann er erfolgreich in Form
von Masken oder Peelings eingesetzt werden. Wichtig in allen Anwendungen ist vor allem eines: Der Honig darf nicht über 40°
C erhitzt werden, da dann seine Inhaltsstoffe ihre Wirkung verlieren. Lasse Tee also auf Trinktemperatur abkühlen, ehe du
den Honig hineinrührst.
Für die äußere Anwendung kannst du Manuka Honig pur auftragen oder als Bestandteil von Masken und Umschlägen verwenden. Gegen
Akne, Schuppenflechte und ähnliche Beschwerden ist Honig mit einem MGO-Gehalt von 100 sehr gut geeignet. Stärkere Konzentrationen
von MGO können mitunter als unangenehm empfunden werden. Wenn es dir zu umständlich ist, Masken selbst anzurühren, kannst
du auch auf fertige Salben und Cremes zurückgreifen.
Auch bei offenen Wunden oder Brandverletzungen kann Manuka-Honig sehr gute Dienste leisten. Halte aber gerade bei großen oder
tiefen Verletzungen Rücksprache mit einem Arzt. Denn Honig als Naturprodukt kann in seltenen Fällen geringe Mengen an Verunreinigungen
enthalten. Diese sind nicht schädlich, wenn du den Honig isst oder auf der Haut anwendest, können aber in eine Wunde eingebracht
zu Komplikationen führen. Schlimmere Verletzungen und Verbrennungen sollten zudem immer von einem Arzt behandelt werden, insbesondere
wenn die Heilung länger dauert als gewöhnlich.
Rezepte für Masken und Peelings mit Manuka-Honig
Eine selbstgemachte Gesichtsmaske muss gar nicht kompliziert sein. Ganz im Gegenteil: Schon mit wenigen Zutaten kannst du
deiner Haut etwas Gutes tun.
Joghurt-Honig-Maske
Für eine Joghurt-Honig Maske lässt du erst zwei Esslöffel Honig in einem Wasserbad vorsichtig flüssiger werden. Dann rührst
du dieselbe Menge Joghurt darunter, bis eine cremige Maske entstanden ist. Einfach auf Gesicht, Hals und Dekolleté auftragen,
eine Viertelstunde einwirken lassen und mit warmen Wasser abwaschen.
Kaffee-Honig-Peeling
Auch in Peelings ist der Honig sehr wirkungsvoll: Erwärme drei Teelöffel Manuka-Honig in einem Wasserbad. Rühre anschließend
drei Teelöffel Kaffeepulver und einen Esslöffel Avocadoöl darunter. Massiere das Peeling ein, lasse es 20 Minuten wirken und
wasche es anschließend sanft ab.
Meersalz-Honig-Peeling
Für ein Körperpeeling mische einfach zwei Esslöffel grobes Meersalz mit zwei Esslöffeln Speiseöl. Dazu gibst du zwei Esslöffel
im Wasserbad verflüssigten Manuka-Honig. Massiere das Peeling am ganzen Körper mit kreisenden Bewegungen ein. Verwende beim
Abwaschen kein zusätzliches Duschbad, damit deine Haut ganz von den Vorzügen des Honig-Peelings profitieren kann.
Manuka-Honig in der inneren Anwendung
Bei vielen Beschwerden hilft es, Manuka-Honig innerlich anzuwenden: Von Husten und Halsschmerzen über Magenbeschwerden und
Infektionen bis hin zu Verdauungsproblem lindert und heilt der Honig. Auch Blasenentzündungen, Erkältungen und grippale Infekte
lassen sich so behandeln.
Die richtige Einnahme ist einfach: In den meisten Fällen sind drei Teelöffel Honig über den Tag verteilt gegessen ideal. Bei
Husten und Halsschmerzen behalte den Honig dabei so lange wie möglich im Mund und lasse ihn langsam auf der Zunge zergehen.
Bei Erkältungen und Blasenentzündungen, wenn du viel trinken musst, kann der Honig sehr gut in Tee gelöst werden. Ebenfalls sehr wirkungsvoll sind Dampfbäder zum Inhalieren oder Nasenduschen mit Honigwasser bei entzündeten Nasenschleimhäuten.
Mit einem Wattestäbchen kannst du auch den Honig direkt auf die Nasenschleimhaut auftragen. Manuka-Honig ist trotz seiner Wirksamkeit kein Ersatz für Antibiotika.Seine Einnahme kann aber eine Behandlung mit Antibiotika
unterstützen, da er deine Symptome lindert und dir gut tut. Besprich dies im Zweifelsfall mit deinem Arzt.
Bei Halsschmerzen: Manuka-Honig-Rachenspray
Anders, als der Name sagt, hilft ein Rachenspray mit Manuka-Honig nicht nur bei Halsschmerzen. Auch Entzündungen und andere
Beschwerden im Mundraum wie z. B. Probleme mit dem Zahnfleisch, kannst du so gut behandeln. Es lässt sich gut dosieren und
leicht transportieren, so dass es anders als ein Glas Honig auch für unterwegs geeignet ist.
Manuka-Honig-Bonbons
Nicht nur für Kinder attraktiv: Lutschbonbons bei Halsschmerzen. Sie enthalten die Wirkstoffe des Honigs - und da sie gelutscht
werden, setzen sie diese nach und nach frei, so dass sie länger auf den entzündeten Hals einwirken können. In manchen Sorten
ist zusätzliches Propolis, das Kittharz der Honigbienen, enthalten. Auch Propolis hat entzündungshemmende Eigenschaften und
ergänzt die Wirkungsweise des Honigs somit sehr gut. Die Honigbonbons helfen auch, Entzündungen im Mundraum zu lindern und können, nach dem Essen gelutscht, die Anzahl der Keime
im Mund verringern. Beim Kauf von Manuka-Honig-Bonbons solltest du unbedingt darauf achten, dass eine MGO-Angabe auf der Packung steht. Fehlt
eine solche Angabe, sind die Bonbons medizinisch nicht so wirksam wie Sorten mit echtem Manuka-Honig. Da die Bonbons Honig enthalten, sind sie nicht in einer zuckerfreien Variante zu erhalten. Da während einer Erkältung aber
meist eh der Appetit leidet und schon einzelne Bonbons sehr wirksam sind, ist dadurch kaum eine Gewichtszunahme zu erwarten.
Manuka-Honig in der äußeren Anwendung
Die Haut ist unser größtes Organ und verdient deshalb besondere Pflege. Hier geht es nicht nur um das Aussehen, sondern auch
die Behandlung von Verletzungen und Ausschlägen. In vielen Fällen kannst du den Honig direkt auf die betroffene Hautstelle
auftragen und einwirken lassen. Bei Akne oder Schuppenflechte wirkt er Entzündungen entgegen und versorgt die Haut mit wertvollen
Nährstoffen. Lasse den Honig so lange wie möglich einwirken, durchaus auch über Nacht. Handschuhe oder Strümpfe erleichtern dies an den
Händen und Füßen, Mullbinden an andere Körperstellen. Ist dies nicht möglich, gönne dir trotzdem eine Ruhepause: Trage den
Honig auf, mache es dir gemütlich und höre Musik oder ein Hörbuch, während der Honig dich pflegt.
Ebenfalls sehr wirksam sind verschiedene Artikel und Pflegeprodukte die Manuka-Honig enthalten. Sie sind mit ihren Wirkstoffen
genau auf spezielle Beschwerden zugeschnitten, so dass sie dir optimal helfen. Diese Artikel kombinieren die Wirksamkeit des
Honigs mit weiteren Wirkstoffen, wodurch sie besonders wertvoll sind.
Pflegt wirksam und sanft: Manuka Honig Creme
Eine pflegende Creme mit Manuka-Honig ist ein sanftes und zugleich wirkungsvolles Mittel, die Haut zu pflegen und zu heilen.
Die Palette an Produkten reicht dabei von Tages- und Nachtcremes für das Gesicht, Hand- und Nagelcreme über Körperlotionen
bis hin zur Lippenpflege. Spezielle Cremes, die z.B. gegen Pilze wirken, enthalten Manukaöl, das aktiv gegen Pilz wirkt. Zusätzlich
sind oft noch andere antimykotische Stoffe enthalten.
Wie auch der Manuka-Honig selbst muss eine Manuka-Honig-Creme Methylglyoxal enthalten, um wirklich wirken zu können. Achte
deshalb beim Kauf unbedingt auf eine Angabe, wie viel MGO in der Creme enthalten ist. Je nach Anwendungsgebiet sind hier verschiedene
Stärken sinnvoll: Zur allgemeinen Pflege reicht ein MGO-Gehalt von 100 aus. Bei Entzündungen und stärkeren Ausschlägen ist
ein entsprechend höherer MGO-Wert wie z.B. MGO 400+ sinnvoll. Wirkt die Creme nicht oder verschlimmert sich das Problem, solltest
du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Nicht nur im Winter: Manuka-Lippenpflege
Gerade im Winter leiden viele Menschen unter spröden und gerissenen Lippen. Aber auch für diejenigen, die mit Herpes zu kämpfen
haben, ist eine gute Lippenpflege wichtig.
Manuka-Honig kann dazu direkt auf die Lippen aufgetragen werden, wo er wenigstens zehn Minuten einwirken sollte. Allerdings
ist dies nicht immer machbar, so dass gerade unterwegs pflegende Fettstifte mit Honig praktisch sind. Der große Vorteil an Manuka-Honig: Er kann einen vollständigen Ausbruch von Herpes verhindern oder zumindest deutlich eindämmen.
Deshalb solltest du Manuka-Lippenpflege schon beim kleinsten Anzeichen anwenden.
Hilfe für Haustiere: Die Manuka-Lind-Salbe
Aber nicht nur Menschen können von der Heilwirkung des Manuka-Honigs profitieren. Auch Verletzungen und Hautproblemen bei
Haustieren lassen sich wirkungsvoll behandeln.
Die Manuka-Lind-Salbe wurde speziell entwickelt, um Wunden und Abszesse besser zu behandeln und das Abheilen zu beschleunigen.
Auch bei multiresistenten Keimen hat sie eine antiseptische Wirkung. Diese Salbe enthält größtenteils Manuka-Honig, aber auch
Beinwellextrakt, um gereizte Haut zu beruhigen sowie ätherische Öle. Hat sich dein Haustier verletzt, ist ein Besuch beim Tierarzt natürlich trotzdem Pflicht. Nur er kann sagen, ob es eine harmlose
Verletzung ist oder doch etwas Ernsteres. Mit ihm kannst du auch die optimale Behandlung mit der Manuka-Lind-Salbe besprechen.
Hat Manuka-Honig Nebenwirkungen?
Die gute Nachricht: Nein, es sind keine grundsätzlichen Nebenwirkungen bekannt. Allerdings kann Honig im Allgemeinen für bestimmte
Menschen ungeeignet sein: Eine Ausnahme sind hierbei Diabetiker und Babys unter einem Jahr. Unter 12 Monaten sollten Kinder generell keinen Honig essen,
da dies zu schwerwiegenden Lebensmittelvergiftungen führen kann.
Diabetiker müssen aufgrund des hohen Zuckergehalts von rund 80% vorsichtig beim Konsum von Honig sein. Da viele Diabetiker
einen erhöhten MGO-Spiegel haben, sollten sie vor dem Konsum ihren Arzt konsultieren. Einer äußerlichen Anwendung oder Nasenspülungen
steht aber in der Regel nichts im Wege.
Allergiker müssen vorsichtig testen, ob möglicherweise im Honig enthaltene Pollen eine Reaktion bei ihnen auslösen. Wer keine
Fruktose oder generell keinen Honig verträgt, sollte ebenfalls vorsichtig sein.
Ist Manuka-Honig krebserregend?
Der Honig aus Neuseeland ist nicht das einzige Naturheilmittel, das auch skeptisch betrachtet wird. Schuld an der Befürchtung,
dass Manuka-Honig krebserregend sei, ist ausgerechnet das Methyglyoxal. Tatsächliche Studien gibt es dafür nicht, so dass
diese Vermutung offenbar auf der Beobachtung fußt, dass viele Krebspatienten eine erhöhte MGO-Konzentration in ihrem Körper
haben.
Die Sorge, dass der Honig krebserregend ist, ist allerdings unbegründet. Viel eher wirkt er antikarzinogen und wird sogar
in der Krebsforschung intensiv untersucht. [9] Es gibt viele Hinweise aus denen manche Autoren schließen, dass Manuka-Honig wirksam gegen Tumorzellen ist oder Krebs sogar
vorbeugt. Da es sich dabei ausschließlich um Laborstudien handelt und bisher nur wenige Doppelblindstudien durchgeführt wurden,
können noch keine definitiven Aussagen getroffen werden. Aus zahlreichen Erfahrungsberichten geht hervor, dass Manuka-Honig nicht nur Therapien ergänzt, sondern auch die zum Teil
schmerzhaften Nebenwirkungen lindern kann.
Eines ist aber klar: Der Honig ist kein Wundermittel gegen Krebs, dass die Schulmedizin ersetzt.
Stark in der Küche: Manuka-Honig-Rezepte
Bei den vielen gesundheitlichen Vorteilen des Manuka-Honigs wird schnell vergessen, dass er auch ein köstliches Naturprodukt
ist, das einfach gut schmeckt und die Küche bereichert. Warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und sowohl
die positive Wirkung als auch den tollen Geschmack des Honigs nutzen? Durch den Preis für echten Manuka-Honig eignet dieser sich eher weniger für den großzügigen Einsatz auf dem Sonntagsbrötchen
oder in Gerichten, in denen sein typischer Geschmack nicht zur Geltung kommt. Auch sollte er nicht so stark erhitzt werden,
dass seine Inhaltsstoffe ihre Wirkung verlieren. Ideal ist er in Rezepten, die erst durch seine Note etwas ganz Besonderes
werden.
Snack-Bällchen und Riegel
Diese Bällchen oder Riegel sind ein gesunder Energiekick, wenn du ein Workout beginnen willst, ohne dich vorher durch eine
große Mahlzeit zu belasten. Mische dafür einen Teil gemahlene Nüsse wie z. B. Mandeln mit einem Teil Erdnussbutter, einem Teil Proteinpulver, einem Teil
Manuka-Honig und zwei Teilen Haferflocken. Wenn die Masse zu klebrig ist, füge ein wenig mehr Haferflocken hinzu. Forme kleine
Bällchen oder Riegel, die du im Gefrierschrank fest werden lässt.
Es lohnt sich dabei, zu experimentieren: Statt Haferflocken und Nüssen kannst Du auch pürierte Linsen oder Kidneybohnen verwenden,
die eine gute Proteinquelle sind. Durch Backkakao erhalten deine Riegel eine schöne schokoladige Note.
Smoothies
Nun wird es kreativ: Mit Smoothies zu experimentieren, lohnt sich. Ganz nach Geschmack und Bedarf kannst du Früchte mischen
und dir so einen guten Start in den Tag verschaffen. Haferflocken oder gemahlene Nüsse sorgen für mehr Substanz und sättigen
länger, während Milch oder Joghurt eine wertvolle Proteinquelle sind. Manuka-Honig gibt eine dezente Süße und rundet deinen
persönlichen Smoothie perfekt ab.
Salatdressings
Egal, wie du deinen Salat zusammenstellst: Ein bisschen Honig kann ihn auf ein ganz neues Level heben. Entweder als Bestandteil
eines Honig-Senf-Dressings oder direkt auf die Zutaten geträufelt. Gerade herzhafte Nahrungsmittel wie Hirtenkäse können mit
etwas Süße eine spannende Geschmackskombination bilden.
Manukaöl
Nicht nur der Honig, den die Bienen aus den Blüten des Manukastrauchs gewinnen, ist medizinisch wirksam. Auch das aus den
Blättern des Strauches gewonnene Öl wird zur Behandlung z. B. bei Entzündungen eingesetzt. Manukaöl gehört zu den Teebaumölen
und ist das kostbarste von ihnen. Das pure Öl ist hellgelb bis hellbraun und riecht etwas erdig. Wird es verdünnt, ändert
sich der der Geruch und wird mild-süßlich.
Das Einsatzgebiet des Manukaöls ist groß: Es wirkt dank seiner Inhaltsstoffe stärker als andere Teebaumöle gegen bestimmte
Bakterien wie Listerien, Streptokokken oder Bacillus. Außerdem kannst du es direkt und unverdünnt auftragen, da es sehr hautverträglich
ist.
Innere Anwendung von Manukaöl
Primär wird das Öl äußerlich angewendet. Als Mundspülung hilft es allerdings, Bakterien im Mund abzutöten und so gegen Karies
zu wirken. Auch Entzündungen im Rachenraum werden durch das Öl effektiv behandelt.
Bei entzündeten Nasenschleimhäuten hilft das Manukaöl in einem Dampfbad zur Inhalation.
Äußere Anwendung von Manukaöl
Manukaöl lindert die Beschwerden juckender und gereizter Haut und soll sogar der Hautalterung entgegen wirken. Dank seiner
antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften ist das Öl gut geeignet, um Akne zu behandeln. Ein weiteres Anwendungsgebiet
sind Massagen, um Verspannungen zu beenden und Muskelkater zu lindern.
Auch Herpes kann mit Manukaöl erfolgreich gelindert oder ein Ausbruch sogar vollständig verhindert werden. Auch bei Pilzinfektionen
und der Desinfektion kleinerer Wunden ist das Öl gut geeignet. Zum Auftragen tupfe es einfach vorsichtig mit einem Wattestäbchen
auf die entsprechenden Stellen auf.
Manuka Honig Erfahrungen
Inzwischen gibt es online zahlreiche Erfahrungsberichte von Menschen, die Manuka-Honig bei verschiedenen Beschwerden verwendet
haben. Dabei reichen die Erfahrungen von der Behandlung von Erkältungen bis hin zur Genesung nicht heilender und offener Wunden.
Diese Erfahrungsberichte bestätigen auch die Ergebnisse verschiedener wissenschaftlicher Studien, die sich mit der Wirkungsweise
des Honigs beschäftigen.
Wichtig sind bei diesen Erfahrungsberichten zwei Dinge: Die Betroffenen sind sich bewusst, dass Manuka-Honig kein Wundermittel
ist. Er hat eine sehr starke Wirkung, oft auch dann, wenn die klassische Schulmedizin an ihre Grenzen gestoßen ist. Dennoch
brauchen Heilungen Zeit und geschehen nicht von jetzt auf gleich. Ebenso waren die Menschen, die unter schweren Erkrankungen litten, auch in Behandlung bei ihrem Arzt. Den Manuka-Honig nutzten
sie als unterstützendes Heilmittel.
Manuka Honig Geschmack
In einigen Erfahrungsberichten wird von einem leicht unterschiedlichen Geschmack des Honigs berichtet, je nach Hersteller
von dem das Glas bezogen wurde. Auf die Wirkungsweise hat der Geschmack allerdings keinen Einfluss, so dass hier insbesondere
die persönlichen Geschmackvorlieben zum Tragen kommen. Probiere also ruhig verschiedene Sorten, bis du genau den richtigen
Honig für dich gefunden hast.
Hier kannst du Manuka Honig kaufen
Dank seiner steigenden Bekanntheit kannst du Manuka-Honig inzwischen sehr unkompliziert kaufen. Am einfachsten und bequemsten
ist dabei der Versand im Onlinehandel: Sowohl große Plattformen wie Amazon als auch verschiedene Shops bieten den Honig in
verschiedenen Stärken an. Dabei kann es sich durchaus lohnen, auch in englischsprachigen Shops nach “Manuka Honey” zu suchen.
Vergleichsportale helfen dir außerdem, günstige Angebote zu finden. Denn Manuka-Honig ist aufgrund des begrenzten Vorkommens
und der hohen Nachfrage nicht günstig. Je höher der MGO-Gehalt ist, desto teurer ist der Honig: Für 500g mit MGO 100 zahlst
Du etwa 30 – 40€, während ein Honig mit einem MGO-Gehalt von 250 bereits 50€ kostet. Beim wirksamsten Manuka-Honig mit einem
MGO-Wert von 800 kostet ein Glas mit 500g Honig je nach Anbieter zwischen 70€ und 180€. Für den normalen Gebrauch sind aber
in den meisten Fällen auch Gläser mit 250 g Inhalt ausreichend, so dass du hier ein wenig sparen kannst.
Wenn du nicht auf die Lieferung warten oder den Honig direkt auswählen möchtest, wirst du inzwischen in vielen Drogeriemärkten
wie dm oder Rossmann fündig. Allerdings ist der Honig hier nicht immer vorrätig, und es fehlt eine fachliche Beratung. Diese
erhältst du in Apotheken, die allerdings die teuerste Möglichkeit sind, den Honig zu kaufen.
Fälschungen erkennen
In allen Fällen ist es wichtig, dass der Honig eine Kennzeichnung über den MGO-Gehalt hat oder den UMF ausweist. Ohne diese
Angabe hast du keine Gewissheit darüber, ob überhaupt MGO enthalten ist. Denn rein rechtlich dürfen die Imker ihren Honig
auch dann als Manuka-Honig bezeichnen, wenn ihre Völker nur in der Nähe von Manukasträuchern standen, selbst wenn sie den
Nektar anderer Pflanzen einbringen.
Gängige Marken in Deutschland
Wenn du dich an die bekannten und gängigen Marken von Manuka-Honig in Deutschland hältst, kannst du sicher sein, nicht aus
Versehen gefälschten oder gestreckten Honig zu kaufen. Zu diesen Marken gehören unter anderem:
Manuka Health
Manukora
Larnac
Watson & Son
Happy Valley
Neuseelandhaus
Dies heißt natürlich nicht, dass alle anderen Hersteller Fälschungen verkaufen. Aber diese Auswahl gibt dir am Anfang eine
Orientierung und erleichtert dir den ersten Kauf.
Manuka Honig bei dm kaufen
Ein großer Vorteil von dm ist, dass du den Honig direkt nach dem Kauf anwenden kannst und nicht erst auf die Lieferung warten
musst. Gerade, wenn du den Ausbruch einer Erkältung verhindern willst, können diese Tage den Unterschied machen. Allerdings ist der Honig nicht immer vorrätig, und nicht unbedingt in den Stärken im Sortiment die du suchst. Trotzdem ist
es einen Versuch wert.
Manuka Honig bei Natrea kaufen
Natrea ist einer der seriösesten Onlinehänder für Manuka Honig, da dort die Qualität des Honigs sehr gut kontrolliert wird.
Natrea steht dabei für nachhaltige Ernte und nachhaltigen Anbau. Falls du Interesse an den Produkten von Natrea hast, so kannst
du hier stöbern: https://www.natrea.de/nahrungsergaenzung/manuka-honig.html
Manuka Honig bei Rossmann kaufen
Für den Honigkauf bei Rossmann gilt dasselbe wie für DM und andere Drogeriemärkte: Gerade kleinere Läden haben den Honig öfter
nicht vorrätig. Wenn du nicht in einer größeren Stadt wohnst kann es also schnell passieren, dass dir keine andere Wahl bleibt
als den Honig online zu bestellen oder im Drogeriemarkt für dich ordern zu lassen.
Eine etwas teurere Möglichkeit sind Reformhäuser und Biomärkte, die zunehmend häufiger Manuka-Honig anbieten.
Die Schattenseite der großen Beliebtheit
Die wachsende Beliebtheit des Manuka-Honigs stehen die wenigen Orte entgegen, an denen die Bienen ihn überhaupt ernten können.
Das treibt nicht nur den Preis nach oben, sondern erhöht auch die Kriminalität. Imker in Neuseeland berichten, dass hunderte
Bienenvölker gestohlen oder vernichtet werden. [10]
Auch sind viele Fälschungen auf dem Markt. Angaben aus 2015 zufolge werden in Neuseeland jährlich 1.700t Manuka-Honig produziert,
aber weltweit 10.000t unter dieser Bezeichnung verkauft. Deutlich mehr also, als Neuseelands Imker überhaupt produzieren können.
Die Angabe des MGO-Wertes ist ein gutes Indiz bei der Wahl eines Honigs. Allerdings kann Methylglyoxal auch künstlich hinzugefügt
werden, um die Wertigkeit des Honigs zu erhöhen. [4]
Um sicher zu gehen, dass du keiner Fälschung aufsitzt, lohnt sich also, ein wenig Recherche zu verschiedenen Anbietern zu
betreiben.
Fazit: Manuka-Honig gehört in die Hausapotheke
Manuka-Honig ist die ideale Basis oder Ergänzung für die Hausapotheke. Seine vielen positiven Eigenschaften lassen ihn eine
Vielzahl von Beschwerden behandeln und lindern: Er wirkt gegen Erkältungen und grippale Infekte, Halsschmerzen und Husten,
Verdauungsprobleme und Magenkrämpfe. Er beschleunigt die Wundheilung und wirkt gut gegen viele Hautprobleme.
Je nach Stärke des Honigs eignet er sich für verschiedene Beschwerden. Ihn auf Vorrat zu kaufen lohnt sich oft nicht, da er
als hochwertiges Produkt recht teuer ist. Deshalb kommt er auch in der Küche selten zum Einsatz, obwohl er einen kräftigen
und leicht würzigen Geschmack besitzt.
Kurzum: Manuka-Honig ist ein wertvolles Naturheilmittel, das pflegt und viele Beschwerden wirkungsvoll behandelt. Nicht nur
in der Erkältungszeit solltest du einmal die Wirkung des Honigs selbst ausprobieren.
Dieser Artikel wurde von Frauke Bitomsky und der bienengold.net Redaktion verfasst. Unsere Autorinnen und Autoren recherchieren gewissenhaft und erstellen umfangreiche und verständlich aufbereitete
Fachartikel zu den jeweiligen Themen.
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